Integrationsarbeit
   

 

   
       
   

Ein Ziel unserer Arbeit ist es, die Integration als Normalität zu verstehen.

Dieses Modell soll nicht das Besondere hervorheben, sondern das Alltägliche. Wer von klein auf mit Menschen aufwächst, die anders fähig sind, erkennt sie als seinesgleichen und wird deren Beeinträchtigung keine besondere Bedeutung beimessen.

Kinder gehen wie selbstverständlich mit den Einschränkungen der Kinder mit besonderem Förderbedarf um. Sie haben ein natürliches positives Verhältnis, das wir stärken und fördern wollen. Von den Kindern können wir lernen, dass sie nicht fragen sondern annehmen und akzeptieren. Es ist herzerfüllend, wie fürsorglich und liebevoll sie Hilfe leisten.

Eine Gruppe ist immer eine Schicksalsgemeinschaft. Das Kind sucht sich seine Lernprozesse und wir können es als Erzieherinnen darin unterstützen.

Wir bieten Kindern mit einem besonderen Förderbedarf einen Raum, der es ihnen ermöglicht, seine Fähigkeiten zu entfalten und das eigene Fortkommen aktiv zu entwickeln. Es versteht sich von selbst, dass wir die Integrationskinder besonders aufmerksam beobachten und uns auch regelmäßig heilpädagogisch fortbilden.

 
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